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Mozart: « Requiem » und Marcel Dupre: « De Profundis »Der Beifall galt auch dem hervorragenden Solistentrio. Den Tenorpart sang Immo Schröder mit hellem Timbre, in dem etwas von metallischer Klarheit mitschwang. Sebastian Bluth konnte mit gediegenem, warmem Bass den Klang des Trios wunderbar zur Tiefe hin abrunden.Neubrandenburg, Nordkurier, Michael Baumgartl, 24.05.2011

Telemann: „Kapitänsmusik 1738“: Aus der Riege der Solisten stach Immo Schröder hervor. Beeindruckend, wie der Tenor im Oratorio den Part der hämischen Unachtsamkeit nicht nur sang, sondern auch spielte. Neuss-Grevenbroicher Zeitung 10/2007

Telemann: “Kapitänsmusik 1744”: I had heard Immo Schröder before, especially in smaller parts in performances of the Netherlands Bach Society. I had hoped to hear him in larger roles, and so I was glad to see him here as one of the soloists. He doesn’t disappoint – on the contrary. His singing belongs among the highlights of the recording of the Kapitänsmusik1744, not only in his arias but also in the recitatives, which he delivers in a really speech-like manner. Johan Veen (musicweb international) 2009

Heinrich Schütz: „Lukas-Passion“
„Jos van Veldhoven, der Dirigent des Ensembles, kann stolz sein auf Immo Schröder, der es perfekt verstand, die Bedeutung einer Passion des 17. Jahrhunderts zu vermitteln.“ L’Express

J.S.Bach: „Johannes-Passion“
„Da war zu allererst der Tenor Immo Schröder mit seiner zum Zuhören zwingenden Umsetzung der Evangelistenpartie.“ Limburgs Dagblad

Mit Immo Schröder verfügt Lingua Musica über einen Erzähler, der sich mit Herz und Seele in die Geschichte stürzt, einen Augenzeugen, der leidenschaftlich Bericht erstattet und alle Zuhörer dadurch mitzieht. Schröders Rezitative haben Schwung und er setzt sehr genaue Akzente durch Farbe, Dynamik und genau gewählte, minimale Verzögerungen. Seine Stimme ist deutlich und voluminös und er ist wörtlich zu verstehen. Leidsch Dagblad

J.S.Bach: „Matthäus-Passion“
„Die Rolle des Evangelisten ist offensichtlich. Der Erzählgesang erfordert einen deutlichen Vortrag, klar und gut in der Diktion. Immo Schröder erfüllte seine Rolle vortrefflich mit passendem dramatischem Zugriff und stets mitreißend durch die Klarheit und den einnehmend unmanierierten Vortrag.“ Utrechts Nieuwsblad

Die Geschichte wird durch Immo Schröder klar und deutlich erzählt. Schröder hat eine leichte Stimme mit

großem Umfang und vor allem dem nötigem Ausdruck, um die Bedeutung seiner Worte heraus kommen zu lassen. Mit subtilen Akzenten beleuchtet er ein bestimmtes Wort und bring eine Linie in die Geschichte.

Das wirkt besonders schön, in der Ankündigung von Petrus’ Verleugnung auf dem Ölberg. So klein ist der Mensch. Und zu dieser Einsicht bringt uns Schröder fast unmerklich. S. Lammers, Leidsch Dagblad

German tenor Immo Schroeder, as the Evangelist, was brilliant in his narration. Using the whole spectrum of his voice, he was convincing and articulate; his dramatic timing, his well-sculpted phrases, his depth of emotion, his humility and the manner in which he addressed each and every nuance of the written text were moving, indeed, memorable.

Jerusalem Post

G.P.Telemann: ”Kapitänsmusik”
”Aus der Riege der Solisten stach Immo Schröder hervor. Beeindruckend, wie der Tenor im Oratorio den Part der hämischen Unachtsamkeit nicht nur sang, sondern auch spielte.” Neuss-Grevenbroicher Zeitung

F. Mendelssohn-Bartholdy: „Paulus“:

Immo Schröder trat unter den Solisten besonders glanzvoll hervor. Die Rezitative des Tenors hatten mit trockenem Sprechgesang nichts zu tun. Sorgfältig schmückte er die Partien aus und ließ seine klare Stimme erstrahlen.“ Kölner Stadtanzeiger

J.H.Graun: „Der Tod Jesu“
„Klangbilder, die deutlich in die Klassik wiesen, wurden von Immo Schröders lebendigem und beseeltem Tenor glaubwürdig wiedergegeben. Der Tenor wusste seine Strahlkraft gekonnt zu dosieren und zeigte mit feiner Artikulation die Höhepunkte der Passionsgedanken.“ Heidenheimer Zeitung

J.S.Bach: „Weihnachtsoratorium“
„Tenor Immo Schröder verband als Evangelist stimmliche Schönheit mit erzählerischer Ausdruckskraft, die ganz ohne Manierismen auskam.“ Cellesche Zeitung

„Frei von Manierismen, dabei klar artikulierend und in der natürlichen Diktion passgenau auf das sensible Originalklangensemble abgestimmt, präsentierte sich der Tenor Immo Schröder.“ Kölnische Rundschau

Heinrich Schütz: „Matthäus-Passion“
„Mit großer Vorstellungskraft erfüllte der Tenor Immo Schröder die tragende Rolle des Evangelisten. Seine Interpretation des „Eli, lama asabthani“ rührte zutiefst.“ Arnhemse Courant

Heinrich Schütz:“ Weihnachtshistoria“
„Der prächtig singende Evangelist Immo Schröder tat die frohe Botschaft in aufregenden, orchestral begleiteten Rezitativen kund.“ NRC Handelsblad

„Immo Schröder überzeugte mit kostbarem Timbre, blitzsauberer Intonation und berückender, ‚sprechend’ artikulierter Linienführung.“
Rhein-Zeitung